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"RICHTIG
BEWERBEN - |
Im
Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts
lernten die Schülerinnen und Schüler das richtige Verfassen eines Bewerbungsschreibens und eines Lebenslaufs, testeten Körperhaltungen und die Wirkung auf die Gesprächspartner. Sie überlegten, welche Fragen Unternehmer möglicherweise stellen könnten und übten, darauf Antworten zu geben, erweiterten ihr Allgemeinwissen bei einem Wissens-Check, bekamen Tipps über das richtige Auftreten und über richtige Gesprächsführung. |
Besonders wichtig war es der Berufsorientierungslehrerin HL Anita Heske, die mit Unterstützung der Deutsch-Lehrer das Projekt durchführte, diese vermittelte Theorie in Realsituationen zu vertiefen. Sie konnte für das Training von Vorstellungsgesprächen acht engagierte Unternehmer aus verschiedenen Branchen für einen Nachmittag gewinnen. |
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Auf Einladung von Frau HL Anita Heske konnte Herr Direktor Franz Weber folgende Personen für die Vorstellungsgespräche begrüßen: Bürgermeister Günther Bradac Gärtnermeister, Guntersdorf Alexander Ipp Geschäftsführer im Hotel Althof, Retz Gertraud Piglmaier Elektrohandelsgeschäft Piglmaier, Hollabrunn Kerstin Rauchlechner Kinesiologin, Schalladorf Karl Rinder Filialeiter der Fa. Niedermeyer, Hollabrunn Günther Sauberer Verkaufsorganisator der Wiener Städtischen Versicherung für NÖ Mitte Alfred Schönhofer Rauchfangkehrermeister, Göllersdorf Silvia Schuster Fahrzeuge und Landmaschinen GesmbH Robert Schuster, Wullersdorf |
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Nach
einer kurzen organisatorischen Einführung
von HL Anita Heske führten die Unternehmer mit den Jugendlichen simulierte Bewerbungsgespräche mit anschließendem Feedback. |
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Die
anfängliche Nervosität der Jugendlichen
legte sich spätestens beim 2. Bewerbungsgespräch, weil sie dann die vorher gehörte Kritik bereits positiv umsetzen konnten. Im Plenum erfolgte dann noch eine Nachbesprechung, bei der niemand persönlich auf seine Fehler aufmerksam gemacht wurde, sondern allgemeine Tipps und Eindrücke vermittelt wurden. |
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Die
von den Schülern und Schülerinnen
nach jedem Gespräch ausgefüllten Fragebögen zeigten, wie intensiv sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben und dass sich alle einig waren: "Das hat uns viel gebracht!" |
Siehe auch Bericht auf www.hl1.at